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Pille beschert „reproduktive Krankheit“

Ein demnächst erscheinender wissenschaftlicher Fachbeitrag deckt die gravierenden Gesundheitsrisiken der Anti-Baby-Pille auf. Von Stefan Rehder
Blick in eine Apotheken Offizin
Foto: dpa | Was hier erhältlich ist, soll eigentlich gesund statt krank machen.

Wenn die Medien demnächst auf das zu Ende gehende Jahr zurückblicken, dann wird auch an dieses „Jubiläum“ noch einmal erinnert werden. Anderes käme zumindest einer Überraschung gleich. Zu enthusiastisch feierten am 9. Mai Zeitungen, TV-Magazine und Hörfunksender den „50. Geburtstag“ der „Pille“. Nicht einmal dass der runde Jahrestag der Zulassung des allerersten, zur Verhütung gedachten oralen Präparats durch die US-amerikanische Behörde „Food and Drug Administration“ (FDA) in diesem Jahr auf den „Muttertag“ fiel, der in der westlichen Welt stets am zweiten Sonntag des Monats Mai begangen wird, sorgte für Nachdenklichkeit. Dabei wäre die viel angebrachter als ein unkritischer Enthusiasmus, wie jetzt ein Beitrag zeigt, der kommende ...

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