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Petry: Islam kein zentrales AfD-Thema

Islam fehle „Aufklärung“ und „Akzeptanz des Laizismus“ – „Deutschlandtrend“ sieht Partei im Westen bei 14, im Osten bei 20 Prozent
AfD-Vorsitzende Frauke Petry
Foto: dpa | Hält andere Themen als den Islam für vordringlich: AfD-Vorsitzende Frauke Petry.

Berlin (DT/dpa) AfD-Chefin Frauke Petry hält misslungene Integration unter muslimischen Einwanderern für weit verbreitet. „Es ist zu kurz gegriffen, zu sagen, dass es nur wenige islamische Extremisten gibt“, sagte Petry der Deutschen Presse-Agentur. Aus ihrer Sicht gebe es hierzulande „ein Integrationsproblem, das man nicht einfach ignorieren kann“. Die AfD war zuletzt von islamischen Verbänden und den Bundestagsparteien für islamkritische Äußerungen scharf kritisiert worden (DT vom 21.4.). Besonders große Empörung rief die Äußerung der stellvertretenden Parteivorsitzenden Beatrix von Storch hervor, der Islam sei „eine politische Ideologie, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist“ (Siehe dazu auch ...

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