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Peking schmeckt's nicht

Irritationen über den Besuch des Dalai Lama in der Mongolei – Enge Verbindungen zwischen mongolischem und tibetischem Buddhismus. Von Klaus Wilhelm Platz

Der Dalai Lama, welcher seit mehreren Jahrzehnten im indischen Exil lebt, hat Ende November vier Tage lang die Mongolei besucht. In der Hauptstadt Ulan Bator und dem nahe gelegenen Kloster Gandantegchinleg predigte er und hielt Meditationsübungen sowie einen öffentlichen Vortrag. Ob er auch Kontakte zur mongolischen Regierung hatte, ist nicht sicher, wird aber von chinesischer Seite behauptet. Peking fürchtet die spirituelle Kraft des lamaistischen Buddhismus, dem heute wieder neunzig Prozent der mongolischen Bevölkerung anhängen. Dies gilt vor allem für das Land nördlich der Volksrepublik, zunehmend aber auch für das zu China gehörende Autonome Gebiet Innere Mongolei.

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