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Patriarch will arabische Einheit

Gregorios III., das Oberhaupt der Melkiten, wirbt im „Tagespost“-Interview für eine moderne „Charta der arabischen Menschenrechte“ und macht ausländische Kräfte für Chaos und Blutvergießen in Syrien verantwortlich. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Der Bürgerkrieg in Syrien eskaliert. Patriarch Gregorios III. fürchtet nicht den Islam, sondern das Chaos in seiner Heimat.

Geras (DT) Für das Chaos und das zunehmende Blutvergießen in Syrien seien ausländische Kräfte verantwortlich, meint das Oberhaupt der griechisch-katholischen Melkiten, Patriarch Gregorios Laham, im Gespräch mit dieser Zeitung: „Die Waffen kommen von allen Seiten. Da sind verschiedene Kräfte, die mitwirken an der Unsicherheit und an der Unlösbarkeit des Problems“, so Gregorios III., Patriarch der rund 800 000 melkitischen Katholiken – davon leben 350 000 in Syrien – im Exklusiv-Interview mit der „Tagespost“ im österreichischen Stift Geras.

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