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Parteien bringen sich in Stellung

In einigen Wochen wird in Israel zum zweiten Mal in diesem Jahr gewählt. Im noch jungen Wahlkampf werden schon jetzt die Weichen für die Zeit nach der Netanjahu-Ära gestellt.
Staatliches Gedenken an äthiopische Juden
Foto: dpa. | Immer noch der prägende Politiker des Landes, aber nicht mehr so dominierend wie früher: Es zeichnet sich ein Ende der Ära von Benjamin Netanjahu ab.

Die Initiative, dass die Kandidaten des Likud eine Loyalitäts- und Unterstützungserklärung für (ihren Parteivorsitzenden) Benjamin Netanyahu unterzeichnen sollen, erinnert an das nordkoreanische Regime, das jeden Bürger verpflichtet, sich vor jeder Statue der Führer zu verbeugen“, spottete Moshe Ya'alon, einer der führenden Politiker des Parteienbündnisses Kahol Lavan, an dessen Spitze Benny Gantz, der ehemalige Generalstabschef der israelischen Verteidigungsstreitkräfte und gegenwärtige Hauptkonkurrent des amtierenden Premierministers in den Neuwahlen am 17. September, steht.

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