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Paris war eine Messe wert

In der Hauptstadt Frankreichs nutzte Papst Benedikt XVI. das neue Klima des Dialogs zwischen Kirche und Staat

Wie Pfahlbauten auf dicken Stämmen, so ruht auch Paris auf Säulen der christlichen Tradition. In endlosen Strömen quellen Touristen aus den Ausgängen der Metro. Durch das unterirdische Netz der Tunnelröhren strömen Jahr für Jahr Millionen Besucher auf der Suche nach den Schätzen der Vergangenheit. Die Liste der U-Bahn-Stationen liest sich streckenweise wie eine Heiligenlitanei: Saint-Germain, Saint-Lazare, Saint-Paul, Saint-Marcel, Saint-Sébastian. In der Sainte-Chapelle, die König Ludwig IX. von 1242 bis 1248 erbauen ließ, wurden einst die Passionsreliquien mit der Dornenkrone des Herrn aufbewahrt. Der hochgotische Bau mit seinen berühmten Kirchenfenstern war ein Symbol des Königtums von Gottes Gnaden.

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