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"Paradies, das macht jemand anderes"

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im "Tagespost"-Interview zum § 219a, Organspende, Beihilfe zum Suizid und dem Verbot sogenannter Konversionstherapien.
Jens Spahn im großen "Tagespost"-Interview
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist gelernter Bankkaufmann und studierter Politologe. Im Deutschen Bundestag vertritt der CDU-Politiker seit 2002 den Wahlkreis Steinfurt 1 - Borken 1 als jeweils direkt gewählter Abgeordneter.

Herr Bundesminister Spahn, im Zuge der Reform des § 219a Strafgesetzbuch haben Sie für eine Studie zur Erforschung der seelischen Folgen von Abtreibungen zusätzliche Haushaltsmittel in Höhe von fünf Millionen Euro, verteilt auf vier Jahre, beantragt ... Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: ... und auch bewilligt bekommen! Daher: Wann startet die Studie? Es wird wahrscheinlich nicht eine, sondern mehrere Studien geben. Je nach der Dauer des Ausschreibungsverfahrens werden diese voraussichtlich Ende 2019 beziehungsweise Anfang nächsten Jahres starten können. Befürworter der ersatzlosen Streichung des § 219a StGB werfen Ihnen vor, Sie würfen mit der Studie Millionen zum Fenster raus, um Lebensrechtler zufriedenzustellen. Heißt ...

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