Rom (DT/dpa) Papst Benedikt XVI. und der irakische Regierungschef Nuri al-Maliki haben gestern die anhaltenden Sicherheitsprobleme und die schwierige Lage der Christen in dem Land erörtert. Dabei sei über den notwendigen Dialog zwischen den Religionen, das Leiden der zahlreichen Flüchtlinge und das starke Bedürfnis irakischer Christen nach mehr Sicherheit gesprochen worden, teilte der Vatikan mit. Eine Rückkehr der Geflohenen sei zu erhoffen, ihnen müsse dabei geholfen werden. Auch der regionale Kontext der Lage sei erörtert worden.