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Papst mahnt zu mehr Solidarität

Franziskus sprach mit Überlebenden der Lampedusa-Tragödie – Bundesratspräsident: Flüchtlinge von heute sind Nachbarn von morgen
Foto: dpa | Bootsflüchtlinge, die das Unglück vor der Küste Lampedusas am 3. Oktober 2013 überlebten, berichteten am Mittwoch dem Papst in Rom. „Schützt die Menschen, nicht die Grenzen“, steht auf dem T-Shirt, das Franziskus hält.

Rom/Berlin (DT/KNA/dpa) Papst Franziskus ist mit Überlebenden einer der größten Flüchtlingstragödien vor der italienischen Insel Lampedusa zusammengetroffen. Er empfing am Mittwochnachmittag im Vatikan 37 Flüchtlinge aus Eritrea, die sich auf dem am 3. Oktober 2013 gekenterten Boot befunden hatten, sowie Hinterbliebene. Die Flüchtlinge reisten nach vatikanischen Angaben unter anderem aus Deutschland und der Schweiz an. In seiner Ansprache ermahnte der Papst Europa zu größerer Solidarität mit Flüchtlingen. „Ich rufe alle Männer und Frauen Europas auf, die Türen ihres Herzens zu öffnen“, sagte Franziskus.

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