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Papst geht Menschenhandel an

Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften tagt zu „moderner Sklaverei“ – Berlin soll Prostitutionsgesetz ändern. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Menschenhandel wird zum lukrativsten Geschäftszweig der organisierten Kriminalität. Die Mehrheit der Opfer ist weiblich, und die meisten von ihnen werden sexuell ausgebeutet. Unser Archivbild zeigt eine Protestaktion gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution in Berlin.

Würzburg/Rom (DT) Auf Wunsch von Papst Franziskus befassen sich die Päpstliche Akademie der Wissenschaften und Sozialwissenschaften sowie der Internationale Bund der Verbände katholischer Ärzte mit dem Thema Menschenhandel. Unter dem Titel „Menschenhandel – die moderne Sklaverei“ treffen zwei Dutzend Wissenschaftler in diesen Tagen zu einem Seminar im Vatikan zusammen. Das Thema wird unter finanziellen, wirtschaftlichen, pädagogischen, juristischen und humanitär-theologischen Aspekten beleuchtet. Fallbeispiele einzelner Länder aus Südamerika und Asien runden den ersten Tag ab.

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