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Papst Franziskus will mit einer verweltlichten Kirche aufräumen

Erste Generalaudienz des neuen Pontifex. Rede Bergoglios aus dem Vorkonklave veröffentlicht. Er rief zur Treue zum Evangelium auf und warnte vor kirchlicher Nabelschau und „theologischem Narzissmus“
Foto: Reuters | Fehlenden Mut vieler Christen, ihr Herz zu öffnen und zu den Menschen zu gehen, kritisierte Papst Franziskus bei seiner ersten Generalaudienz auf dem Petersplatz.

Rom (DT/gho/KAP) Vor einer jubelnden und begeisterten Menge ist ein entspannter und wohl gelaunter Papst Franziskus gestern bei seiner ersten Generalaudienz mit einem bunten Völkchen auf dem Petersplatz zusammengekommen. Die größte Gruppe, die der Papst selber begrüßte, waren die Teilnehmer eines von der Personalprälatur Opus Dei organisierten Studentenkongresses in Rom. Allerdings füllten nicht wieder Hunderttausende das Areal zwischen den Kolonnaden wie beim ersten Angelus, der Amtseinführung oder dem feierlichen Palmsonntagsgottesdienst. Auf der Höhe des Obelisken begannen sich die Reihen zu lichten. Papst Franziskus sprach nur Italienisch.

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