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Papst Franziskus lässt den Bischof von Limburg im Amt

Heiliger Vater „umfassend und objektiv“ über die Lage informiert. Auf Weisung Roms verwaltet nun Wolfgang Rösch als neuer Generalvikar die Diözese. Tebartz-van Elst erhält vorübergehende Auszeit außerhalb des Bistums. Ergebnis der Prüfungskommission soll Vergewisserung über Verantwortlichkeiten bringen
Foto: dpa | In der Diözese Limburg ist es zu einer Situation gekommen, in welcher der Bischof seinen Dienst „zum gegenwärtigen Zeitpunkt“ nicht ausüben kann, heißt es in der Pressemitteilung des Vatikans. Auf diese Situation hat Papst Franziskus nun reagiert.

Vatikanstadt (DT/Re/KNA) Papst Franziskus hat den designierten Limburger Generalvikar Wolfang Rösch (54) mit der vorübergehenden Leitung der Amtsgeschäfte im Bistum Limburg beauftragt. Rösch vertritt Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, dem Rom eine vorübergehende Auszeit außerhalb der Diözese gewährt. Das teilte der Vatikan am Mittwoch mit. Wörtlich heißt es in der Pressemitteilung des Heiligen Stuhls zur Situation in Limburg: „Der Heilige Vater ist über die Lage in der Diözese Limburg zu jedem Zeitpunkt umfassend und objektiv informiert worden. In der Diözese ist es zu einer Situation gekommen, in welcher der Bischof, S.E. Mons.

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