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Papst Benedikts Syrien-Mission

Synodenväter reisen in den nächsten Tagen nach Damaskus, um ihre brüderliche Solidarität auszudrücken – Die UNO warnt, dass immer mehr Dschihadisten in Syrien kämpfen. Die konfessionellen Spannungen seien „dramatisch“ gestiegen Von Oliver Maksan
Foto: dpa | „Wir können nicht einfache Zuschauer der Tragödie sein, die sich in Syrien abspielt.“ Die mit einem Fischauge-Objektiv gemachte Aufnahme zeigt Papst Benedikt XVI. und die Synodenväter bei der Eröffnung des Bischofstreffens.

Rom/New York/Damaskus (DT) Im Auftrag Papst Benedikts XVI. und mit Unterstützung der derzeit im Vatikan tagenden Bischofssynode wird eine Gruppe hoher katholischer Würdenträger in den nächsten Tagen in die syrische Hauptstadt Damaskus aufbrechen. Dies hat Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone am Dienstagabend im Vatikan bekannt gegeben. Vor den Vätern der Bischofssynode für die Neuevangelisierung sagte der Kardinal: „Wir können nicht einfache Zuschauer der Tragödie sein, die sich in Syrien abspielt.“ Davon überzeugt, dass es keine andere als eine politische Lösung des Konflikts geben könne, die zugleich das immense Leid der Bevölkerung, das Schicksal der Flüchtlinge und die Zukunft der syrischen Nation mitbedenken müsse, ...

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