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Pakistan zwischen Demokratie und „Islamischem Staat“

Die Talibanbewegung ist zersplittert, kann aber leicht wieder gemeinsam zu den Waffen greifen. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Der Sprecher der Taliban in Pakistan, Shahidullah Shahid, bekannte sich zum „Islamischen Staat“ und dessen Chef Abu Bakr al-Baghdadi.

Wird die politische Stabilität Pakistans durch die Ideen des „Islamischen Staats“ im Irak und Syrien – abgekürzt ISIS oder IS – gefährdet? Abwegig ist diese Frage nicht, denn Pakistan wird zu 95 Prozent von Muslimen bewohnt, nennt sich schon seit 1947 offiziell „Islamische Republik“, hat eine erschreckende Zahl von dschihadistischen Talibankämpfern sowohl in Städten als auch in schwer zugänglichen Bergregionen. Das Land hat seit 2008 mehr oder weniger demokratisch gewählte Zivilregierungen, wurde aber während seiner knapp siebzigjährigen Geschichte über lange Zeitstrecken vom Militär regiert.

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