Islamabad (DT/dpa) Heftige Regenfälle behindern weiter die Rettungsarbeiten bei der Jahrhundertflut im Norden Pakistans. Auch am Montag mussten die Hubschrauber in der am schwersten betroffenen Provinz Khyber Pakhtunkhwa am Boden bleiben. „Rund 40 Militärhubschrauber nahmen an der Rettungs- und Hilfsoperation teil, aber wir mussten die Flüge wegen Regen stoppen“, sagte ein Armeesprecher. Auch sechs Hubschrauber der US-Armee in Afghanistan, die für Rettungsarbeiten im Nachbarland eingesetzt werden, konnten wegen des schlechten Wetters nicht fliegen. Neue Regenfälle in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa zerstörten weitere Brücken und Straßen. Nach Medienberichten starben erneut Dutzende Menschen.