Man sollte den 26. August einfach stillschweigend zu einem Tag des Dienens machen, zu einem Tag, an dem man die Obdachlosen auf der Straße nicht übersieht, sondern ihnen ein Stück Brot, eine Tasse Kaffee und einige Minuten für ein Gespräch schenkt, an dem man jenen, die keine Familie und Freunde mehr haben, die Hand hält und das Haar kämmt, an dem man einem Kind, das niemals eines besessen hat, ein Buch schenkt. Das würde Mutter Teresa wohl ein Lächeln entlocken.