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PID-Debatte geht weiter

Röspel-Antrag für begrenzte PID-Zulassung enger gefasst – Bundesärztekammer hält PID-Zulassung mit Einschränkungen für vertretbar
Foto: dpa | Die Abgeordneten Röspel (SPD, rechts) und Hinz (Grüne, mitte) wollen Gentests an Embryonen in der Petrischale nur zulassen, wenn „mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Schädigung des Embryos“ vorliegt, die wiederum „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ zur Tot- oder Fehlgeburt führt.

Berlin (DT/KNA) Knapp zwei Wochen vor der Bundestagsentscheidung über die Präimplantationsdiagnostik (PID) haben die Vertreter einer Zulassung in engen Grenzen ihre Vorlage nochmals geändert. Die Initiatoren Rene Röspel (SPD), Priska Hinz (Grüne) und Norbert Lammert (CDU) wollen ihn nun noch enger fassen. Demnach sollen Gentests an Embryonen in der Petrischale nur möglich sein, wenn „mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Schädigung des Embryos“ vorliegt, die wiederum „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ zur Tot- oder Fehlgeburt führt.

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