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Ohne Druck geht es nicht

Washington arbeitet mit Nachdruck an einer Wiederbelebung des Friedensprozesses zwischen Israelis und Palästinensern – Doch wie realistisch ist das? Von Oliver Maksan

Die amerikanische Außenpolitik räumt dem israelisch-palästinensischen Konflikt derzeit höchste Priorität ein. Seit US-Präsident Barack Obamas Nahost-Besuch Ende März versucht sein Außenminister John Kerry mit einer rastlosen Pendeldiplomatie die im September 2010, eigentlich aber schon im Dezember 2008 zum Stillstand gekommenen Gespräche zwischen Israelis und Palästinensern erneut in Gang zu bringen. Bei einem Treffen jüngst in Jordanien wollte er die palästinensische Seite mit einer Art Marshall-Plan für deren am Boden liegende Wirtschaft von der Lauterkeit seiner Absichten zu überzeugen.

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