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Obamas Friedensmissionen

Warum „großartig“ eine viel zu bescheidende Vokabel für den US-Präsidenten ist

von stefan rehder Wir nähern uns Ostern. Dann wird wieder marschiert. Nicht im Stechschritt, versteht sich. Eher spaziert. Der wiegende Gang ist das Schrittmaß des Friedens. Da trifft es sich gut, dass sich US-Präsident Obama nun auch für eine Welt ohne Atomwaffen einsetzen will. Schlecht ist, dass er damit nur mäßige Beachtung findet. Dabei ist sein Vorstoß großartig. Wobei „großartig“ eigentlich eine viel zu bescheidene Vokabel ist, um sie in einem Atemzug mit dem Welterlöser aus Illinois zu gebrauchen. „Fantastisch“, „gigantisch“ oder „exorbitant“ wären da schon angebrachter. Man stelle sich nur vor, was sich alles ändern würde, wenn sich das Anliegen von „Mister Change“ ...

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