Tallinn/Rom (DT/dpa/KAP/KNA) Angesichts der Bedrohung durch Extremisten verstärken die USA ihr militärisches Engagement im Irak. Die US-Regierung will weitere 400 Soldaten ins Land schicken. Davon sollten 350 Soldaten den Schutz der US-Botschaft in Bagdad verstärken, so ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums. Die deutsche Bundesregierung dementiert Berichte, wonach deutsche KSK-Soldaten in der Nähe der Front im Nordirak gesichtet worden sein sollen. Die US-Nachrichtenseite The Daily Beast hatte unter Berufung auf kurdische Kommandeure gemeldet, die Peschmerga-Truppen würden im Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) von Spezialeinheiten aus Deutschland und den USA unterstützt.
Obama will den „IS“ zerstören
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