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Obama vor dem Absturz

Es ist nicht sicher, ob sich der US-Präsident von der prognostizierten Wahlniederlage am Dienstag erholen kann Von Jürgen Liminski

Barack Obama kann nicht mehr. Sein Slogan aus dem Wahlkampf 2008 zieht nicht mehr in Amerika und es wird auch schwer sein, den Europäern den Absturz Obamas zu erklären. Seine immer noch zahlreichen Anhänger in den deutschen Medien werden nach den Kongress- und Gouverneurswahlen nächste Woche sagen, die Heils-Erwartungen in ihn waren nach der Bush-Ära zu hoch. Nach den meisten Umfragen werden die Republikaner im Repräsentantenhaus mindestens jene 39 Sitze dazugewinnen, die ihnen zur absoluten Mehrheit fehlen. Im Senat müssten sie zehn der 37 Sitze holen, die am Dienstag zur Disposition stehen, das ist nicht sicher, aber auch nicht ausgeschlossen. Und von den 38 der 50 Gouverneursposten dürften ihnen die meisten zufallen.

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