MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Österreichs Spar- und Reformwille auf dem Prüfstand

„Standard & Poor's“ sieht im Erfolg österreichischer Banken im Osten einen bedrohlichen Bumerang. Von Stephan Baier
| Große Koalition, im Leid vereint: ÖVP-Chef und Vizekanzler Michael Spindelegger (links) mit SPÖ-Chef und Bundeskanzler Werner Faymann. Foto: BKA/HBF

Mitten in einer konfusen Spar- und Steuerdebatte traf die Herabstufung Österreichs von „AAA“ auf „AA+“ durch die Ratingagentur „Standard & Poor's“ die politische Klasse in Wien ganz auf dem falschen Fuß. Auch „der Ausblick für das langfristige Länderrating von Österreich ist negativ“, schreibt die Ratingagentur, und erklärt, „dass für eine weitere Herabstufung des Ratings 2012 oder 2013 eine Wahrscheinlichkeit von mindestens einem Drittel besteht“. Sonderbarerweise begründet die Agentur ihren Schritt mit externen Faktoren: mit den unzureichenden Maßnahmen des EU-Gipfels vom 9.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben