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Öl ins Feuer gegossen

Allianz von Hilfswerken gibt UN-Vetomächten Mitschuld an der dramatischen Lage in Syrien – Kritik auch an Zuständen in Griechenland
Foto: dpa | Die Kinder in den abgeschnittenen Orten, den sogenannten „Todeslagern“, bezahlen den hohen Preis für die Untätigkeit der Weltgemeinschaft“, so Bidjan Nashat, Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation Save the Children.

Berlin/Bonn/Düsseldorf (DT/KNA) Es ist ein mehr als trauriger Jahrestag. Seit fünf Jahren bekriegen sich in Syrien Regierungsanhänger und Rebellen. Millionen Menschen sind aus dem Land geflohen, Hunderttausende wurden getötet, verwundet oder sind in den belagerten Gebieten gefangen. Aus Anlass des Konfliktbeginns im März 2011 beklagen dutzende Hilfswerke die dramatische Lage im Land, die trotz einer nun vereinbarten Feuerpause anhalte. Eine Allianz von 30 Hilfsorganisationen, darunter Oxfam, CARE und Save the Children, gibt Vetomächten im UN-Sicherheitsrat eine Mitschuld an dem Ausmaß des Konflikts.

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