MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nur ein Verbot bietet allen Schutz

Christiane Lambrecht von der Initiative „Keine Lizenz zum Töten“ erklärt, warum die Abgeordneten für den Sensburg/Dörflinger/Hüppe-Entwurf stimmen sollten. Von Markus Reder
Foto: Archiv | Christiane Lambrecht.

Frau Lambrecht, Sie sind Sprecherin der Kampagne „Keine Lizenz zum Töten“. Was ist das Anliegen dieser Kampagne? Die Kampagne „Keine Lizenz zum Töten“ wurde gegründet, um die drohende grundsätzliche gesetzliche Legitimierung der Beihilfe zur Selbsttötung durch Ärzte, Angehörige und Vereine zu verhindern. Drei von vier Gesetzentwürfen, über die die Abgeordneten des Deutschen Bundestags am 6. November entscheiden, wollen den assistierten Suizid erlauben, der im zweiten Schritt zur Tötung auf Verlangen führen wird. Niemand sollte das Recht haben, einen anderen Menschen zu beraten oder darin zu bestärken, Suizid zu begehen und ihn dabei aktiv unterstützen. Jeder kranke, gebrechliche, depressive oder alte Mensch ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben