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Nordirak: Ungeduldiges Warten auf die Befreiung der Niniveebene

Der chaldäische Patriarch Sako hofft auf einen Militäreinsatz gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“. Von Gerhard Arnold
Kurdische Peschmerga
Foto: dpa | Ein Peschmerga-Kämpfer schaut vom Zardk-Berg im Norden des Iraks auf ein Dorf, das unter der Kontrolle der Terrormiliz „Islamischer Staat“ steht. Iraks Kurden sind der wichtigste Partner des Westens im Kampf gegen den IS.

Nahöstliche Kirchenführer befürchten das Ende des Christentums in seinem Ursprungsgebiet, in Syrien, der Ninive-Ebene im Nordirak und im Südosten der Türkei. Sie richten ihre große, vielleicht letzte Hoffnung auf einen militärischen Erfolg gegen die IS-Terroristen Der Auftakt zur Befreiung Mossuls von der IS-Herrschaft hat begonnen. Den kurdischen Peschmerga-Kämpfern ist es Mitte August gelungen, ein Dutzend verlassene Dörfer 30 Kilometer südöstlich von Mossul einzunehmen. Auch die Ausbildung der irakischen Armee durch US-Soldaten ist in diesem Jahr weiter vorangekommen. Noch in diesem Jahr will die irakische Regierung die Entscheidungsschlacht um Mossul eröffnen und gewinnen. Die irakischen Christen sehnen die Befreiung von Mossul und ...

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