Kirkuk (DT/dpa) Bei Luftangriffen der internationalen Koalition sollen im Nordirak nach Militärangaben 38 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden sein. Mindestens neun weitere seien bei den Angriffen nahe der Stadt Kirkuk verletzt worden, sagte ein irakischer Sicherheitsbeamter am Montag. Das von den USA angeführte Bündnis habe ihre Bombardements der IS-Stellungen nahe dem rund 230 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bagdad gelegenen Kirkuk sowie auf eine von den Dschihadisten kontrollierte Brücke konzentriert. Im Irak beherrscht der IS derzeit rund ein Drittel der Landesfläche.