MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nicht ohne die Amerikaner

In Israel nimmt die Kontroverse über einen israelischen Präventivangriff auf den Iran an Fahrt auf. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Angespannte Lage, angespanntes Verhältnis: US-Präsident Obama und Israels Premier Netanjahu.

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat sich in Washington vor der Weltöffentlichkeit festgelegt: Dem jüdischen Volk droht ein zweiter Holocaust, falls der Iran über eine Atombombe verfügen sollte. Der einzige Ausweg aus dieser existenziellen Bedrohung ist die Vernichtung des iranischen Nuklearprogramms, notfalls durch einen israelischen Alleingang. Diese Lageanalyse wird indes von einer zunehmenden Zahl von israelischen Sicherheitsexperten nicht geteilt. So hat der bis 2011 amtierende Direktor des Auslandsgeheimdienstes Mossad, Meir Dagan, am Sonntag beklagt, dass nicht alle Optionen von der israelischen Führung erwogen würden wie etwa die Unterstützung der iranischen Opposition in Richtung Regimewechsel.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben