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„Nicht mit Grundgesetz vereinbar“

Religionspolitische Beauftragte der etablierten Parteien üben Kritik an den jüngsten AfD-Äußerungen. Von Maximilian Lutz
Foto: dpa | Will mit dem „politischen Islam“ nichts zu tun haben: AfD-Vize Alexander Gauland.

Berlin (DT) Bundestagsabgeordnete von Union, SPD und Grünen haben die Äußerungen der stellvertretenden AfD-Parteivorsitzenden, Beatrix von Storch, und des Fraktionschefs der AfD in Brandenburg, Alexander Gauland, zum Islam kritisiert. Kerstin Griese, Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der SPD-Bundestagsfraktion sagte der Tagespost, dass nicht der Islam, sondern die Äußerungen der AfD nicht mit dem Grundgesetz vereinbar seien: „Die von der AfD geforderten Einschränkungen islamischer Religionsausübung, etwa durch ein Minarett-Verbot, sind grundgesetzwidrig. Die Glaubensfreiheit ist Bestandteil des Grundgesetzes“, teilte sie dieser Zeitung mit. Die AfD schüre auf hochgefährliche Weise haltlose Vorurteile. ...

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