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Neuwahlen sollen Krise im Kosovo beenden

Prishtina (DT) Das Parlament des Kosovo hat am Dienstagabend die Regierung von Ministerpräsident Hashim Thaci gestürzt. Allerdings war es vor allem die „Demokratische Partei“ (PDK) Thacis, die diesen Schritt und damit den schnellsten Weg in Neuwahlen anstrebte. Parlament und Regierung waren handlungsunfähig, seit Ende September der Staatspräsident des Kosovo, Fatmir Sejdiu, wegen eines Konflikts mit dem Verfassungsgericht zurückgetreten war. Sejdius LDK war bis dahin mit Thacis PDK in einer Koalition verbunden. Interims-Präsident Jakup Krasniqi löste das Parlament am Dienstagabend auf und setzte Neuwahlen für den 12. Dezember an.

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