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Neue Übergriffe auf Christen im Irak

Mossul (DT/dpa) Die irakische Regierung hatte versprochen, die Christen des Landes besser zu beschützen, doch die Übergriffe gehen weiter. Am Montag verschleppten bewaffnete Männer in Mossul ein 14 Jahre altes christliches Mädchen. Am Vortag war in der gleichen Stadt ein christlicher Arzt an seinem Arbeitsplatz in einem Krankenhaus angeschossen worden. Staatspräsident Dschalal Talabani hatte die Iraker nach dem Angriff auf den Arzt aufgerufen, „Solidarität mit unseren christlichen Brüdern zu zeigen“, um die Attacken auf Christen zu beenden. Mehr als die Hälfte der 1,5 Millionen Christen, die vor 2003 im Irak gelebt hatten, ist inzwischen im Ausland.

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