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Neue Hoffnung für Simbabwe

Oppositionsvorsitzender Tsvangirai will in eine Regierung der nationalen Einheit eintreten – Hyperinflation und Cholera bringen das Land an den Rand des Abgrunds

Für die Menschen in Simbabwe kommt es einer Sensation gleich: Erstmals wird der seit mehr als 20 Jahren autokratisch regierende Staatspräsident Robert Mugabe die Macht mit einer anderen Partei teilen. Oppositionsführer Morgan Tsvangirai soll am 11. Februar als Ministerpräsident des afrikanischen Landes vereidigt werden, seine „Bewegung für den Demokratischen Wandel“ (MDC) als Juniorpartner in die Regierung einziehen. So jedenfalls sieht es der zwischen Mugabe und Tsvangirai ausgehandelte Zeitplan zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit vor.

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