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„Neue Dimension der Gefahr“

Trotz Spionage-Affäre setzt de Maiziere auf stärkeren internationalen Austausch bei Terrorbekämpfung – Gabriel pocht auf Aufklärung
Foto: dpa | Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) und der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen (l.), am Montag bei einer Tagung der Spitzen der deutschen Sicherheitsbehörden zur Bedrohung durch islamistischen Terrorismus in Berlin.

Berlin (DT/dpa) Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) hat sich trotz der Affäre um die Zusammenarbeit des Bundesnachrichtendienstes mit dem US-Geheimdienst NSA für eine noch stärkere internationale Zusammenarbeit beim Ani-Terror-Kampf ausgesprochen. „Wir müssen uns noch viel mehr mit unseren Partnern austauschen“, sagte er am Montag bei einer Tagung der Spitzen der deutschen Sicherheitsbehörden zur Bedrohung durch islamistischen Terrorismus in Berlin. Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hatte zuvor von einer „neuen Dimension der Gefahr“ durch islamistischen Terror gesprochen.

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