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Nahostkonflikt auch im Tourismus

Die christlichen Pilgerführerlizenzen im Heiligen Land sind dem israelischen Fremdenverkehrsministerium ein Dorn im Auge

„Wer ist Ihr Reiseführer?“, fragt ein schlanker Israeli, selbst Reiseleiter, am Eingang des Israelischen Nationalparks Qumran eine Touristengruppe. Einige der österreichischen Pilger deuten mit dem Finger auf den deutschen Reiseleiter am Ende der Gruppe. „Wo ist Ihre Lizenz?“, herrscht der Israeli in etwas aggressivem Ton den Deutschen an und schickt ihn gleich zur Vertreterin des Tourismusministeriums, die neben der Kasse an einem Tisch sitzt. Der Reiseführer, dessen Namen wir hier nicht veröffentlichen können und deshalb Thomas Schmitt nennen, tut wie ihm geheißen. Die Dame greift den aggressiven Tonfall des israelischen Reiseleiters auf, fährt Thomas Schmitt, der im Besitz einer kirchlichen Lizenz ist.

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