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Nahost-Gespräche unter Erfolgsdruck

Mit viel Skepsis und unterschiedlichen Erwartungen blicken die Akteure und ihre Partner auf die bevorstehenden Direktverhandlungen

zwischen Israelis und Palästinensern Von Stephan Baier

Es mag ein Fortschritt und eine Chance sein, dass sich Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas am 2. September nach 20 Monaten in Washington wieder zu direkten Verhandlungen treffen. Von einem Durchbruch zu sprechen, wäre aber jedenfalls verfehlt. Alle Seiten standen am Ende unter großem Druck, die Ende 2008 am Beginn des Gaza-Kriegs abgebrochenen Direktverhandlungen nach drei Monaten indirekter Verhandlungen wieder aufzunehmen. US-Präsident Barack Obama hatte zu Beginn seiner Amtszeit von Israel einen Siedlungsstopp gefordert, sich damit aber gegen die Regierung Netanjahu nicht durchsetzen können. Das hatte ihm nicht nur bei den Palästinensern, sondern insgesamt in der arabischen Welt, die ...

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