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Nadelstiche gegen Netanjahu

Der Likud platziert Kritiker des Premierministers auf seiner Kandidatenliste. Von Till Magnus Steiner
Netanjahus Likud diskutiert Koalitionsverhandlungen mit Rechtsparteien
Foto: dpa | Da waren sie noch Vertraute, jetzt sind sie Herausforderer: Netanjahu (l.) und Gideon Sa'ar.

Auf großen Wahlkampfplakaten zeigt sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu momentan an der Seite Donald Trumps. „Netanjahu – eine andere Liga“, lautet der dazugehörige Slogan. Während er durch seine internationalen Beziehungen und Auftritte auf der weltpolitischen Bühne zu punkten versucht, erstarkt die parteiinterne Opposition, wie die in der vergangenen Woche abgehaltenen Vorwahlen in seiner Partei Likud, um die Kandidatenliste für Neuwahlen am 9. April festzulegen, zeigen. In ihrer 70-jährigen Parteigeschichte wurde der Likud und dessen Vorgängerpartei Cherut nur von vier Männern angeführt.

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