MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nach ICSI mehr Fehlbildungen

Adelaide (DT/reh) Kinder, die im Labor mittels intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI) erzeugt wurden, weisen eine deutlich höhere Fehlbildungsrate auf als Kinder, die auf herkömmliche Weise gezeugt wurden. Das geht aus einer Analyse des „South Australian Birth Defects Registers“ hervor, welche Wissenschaftler um Michael Davies von der Universität Adelaide jetzt im renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten. Dabei berücksichtigten die Forscher um Davies die Daten von insgesamt 308 974 Kindern, von denen 6 163 mittels verschiedener Methoden künstlicher Befruchtungen erzeugt wurden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben