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Muslime gegen religiöse Gewalt

Papst Benedikt und islamische Staaten verurteilen Anschläge auf Kirchen in Nigeria. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Die Terrorakte in Nigeria richten sich immer wieder gezielt gegen Christen.

Die muslimischen Führer haben lange zu den Anschlägen der islamistischen Sekte „Boko Haram“ auf christliche Kirchen in Nigeria geschwiegen. Nach den jüngsten Terrorakten auf drei Kirchen in den nordnigerianischen Städten Kaduna und Zaria hat sich jetzt die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) geäußert und die Anschläge verurteilt. Ebenso wandte sich der Verband von 57 mehrheitlich islamischen Staaten gegen Vergeltungsmaßnahmen an Muslimen. Für Gewalt gegen religiöse Stätten und Gottesdienstbesucher gebe es in keiner Religion Platz, erklärte Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu am Sitz des OIC im saudischen Dschidda.

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