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Moskaus Vision eines „Neurussland“ ist vorerst gescheitert

Der anhaltende Krieg um den Osten bringt die Ukraine wirtschaftlich und finanziell unter Druck – Im Grenzgebiet blüht der Schmuggel. Von Juri Durkot
Foto: dpa | Staatspräsident Petro Poroschenko mit seiner Frau bei den Feierlichkeiten zum 1 027. Jahrestag der Taufe des Kiewer Großfürsten Wladimir, die den Beginn der Christianisierung der Ukraine wie auch Russlands markiert.

Am 11. Juli fielen Schüsse in der westukrainischen Stadt Mukatschewe, die nur etwa 30 Kilometer von der ungarischen und 50 Kilometer von der slowakischen Grenze im Länderdreieck Transkarpatien liegt. Die Polizei lieferte sich eine regelrechte Schlacht mit schwer bewaffneten Vertretern des „Rechten Sektors“, einer militanten Gruppe mit rechtsextremistischen und nationalistischen Inhalten. Das Resultat: vier Tote, mehr als zehn zum Teil schwer Verletzte, drei abgebrannte Polizeiautos, anschließender Großeinsatz der Sicherheitskräfte. Und bisher keine Spur von den restlichen bewaffneten Guerilleros, denen wohl die Flucht über die geheimen Pfade in den Bergen in eine andere Region des Landes gelungen ist.

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