Bonn/Würzburg (DT/KNA) Die Lage von hunderttausenden Menschen spitzt sich knapp zwei Wochen nach dem Tropensturm Idai weiter zu. „Es ist egal, wo Helfer ankommen: Überall ist die Lage noch katastrophaler als befürchtet“, sagte Jennifer Bose von der Hilfsorganisation Care am vergangenen Dienstag. Auch die Gemeinschaft Sant'Egidio ist in Mosambik und besonders auch in Beira aktiv. Nelson Moda, der Beauftragte der Gemeinschaft in Beira, berichtete, er habe Leichen am Straßenrand liegen sehen. In einem Zentrum der Gemeinschaft werden zur Zeit rund 400 Obdachlose versorgt. Benötigt werden Lebensmitteln, Wasseraufbereitungssysteme, Decken und Medikamente.