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Montgomery gegen straffreie Suizidhilfe

Grenzen zur Tötung auf Verlangen und Euthanasie nicht verwischen – Peter Hintze verlässt Unionslinie. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Der Präsident der Bundesärztekammer: Frank Ulrich Montgomery.

München/Köln/Berlin (DT) Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat Forderungen, Ärzte sollten Patienten künftig legal Suizidbeihilfe leisten können, eine Absage erteilt. „Wer Ärzte an ,qualitätsgesicherten, klinisch sauberen‘ Suiziden beteiligen will, verwischt die Grenzen zur Tötung auf Verlangen und zur Euthanasie. Beides ist nach deutschem Recht verboten. Und das sollte auch so bleiben“, sagte Montgomery der aktuellen Ausgabe des Magazins „Focus“. Die Beteiligung von Ärzten an einem Suizid, „sei es durch die Beschaffung todbringender Medikamente oder die aktive Beteiligung am Suizid selbst“, lehne er ab, erklärte der oberste Repräsentant der deutschen Ärzteschaft.

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