Dass für Sie, liebe Leserinnen und Leser, der Begriff der Solidarität kein Fremdwort ist, wissen wir schon lange – und das macht uns als Redaktion auch stolz auf Sie. Gestern beispielsweise erreichte uns ein Brief mit einer Spende von 100 Euro für unsere Osteuropa-Geschenkabos. Sie wissen, Leser und Leserinnen der „Tagespost“ können Geld spenden oder Patenschaften übernehmen, damit Leser und Leserinnen in den osteuropäischen Ländern, die wenig Geld haben, selbst noch Deutsch sprechen und durch den Kommunismus hindurch ihr Christentum bewahrt haben, in den Genuss der Lektüre der „Tagespost“ kommen können.