Inklusion bedeutet Zugehörigkeit. Niemand soll ausgegrenzt werden, jeder ist willkommen. Schwieriger als der Abbau von physischen Hürden scheint oft das Niederreißen der Barrieren in den Köpfen. Dabei steht unser Land noch am Beginn eines langen Prozesses für ein besseres Miteinander, der nur gelingen wird, wenn die Gesellschaft ihn mitträgt. In einem redaktionellen Spezial informiert die „Tagespost“ am 18. März über vielfältige Inklusionsprojekte und stellt die Arbeit christlich geführter Krankenhäuser und Seniorenresidenzen vor. Noch bis zum 9. März haben Sie die Möglichkeit, eine Anzeige zu schalten. Bei Fragen steht Ihnen Hendrik Seubert zur Verfügung.