Auch wenn die Weihnachtsfeiertage nun hinter uns liegen, Weihnachten ist nicht vorbei. In der Weihnachtsoktav klingt die Freude über die Geburt des Herrn weiter. Wie nah diese Freude und die Leiden und Schmerzen von Christen beieinanderliegen, hat dieses Weihnachtsfest in erschreckender Weise gezeigt. Die blutigen Anschläge auf Christen in Nigeria machen deutlich, dass Nachfolge Christi heute wie vor 2000 Jahren Kreuzesnachfolge bedeutet. Darum ist es wichtig, dass sich Christen in den wohlstandssatten Ländern des Westens mit ihren leidenden Glaubensschwestern und -brüdern solidarisch zeigen und an ihrem Schicksal Anteil nehmen.
