Die Adventszeit kommt nicht allein mit geistlicher Macht – auch die Wirtschaft möchte ihren Teil abhaben, sprich: Adventsmärkte locken jetzt allerorten mit Glühwein, Kunsthandwerk und Essbuden. Wer das genießen kann, dem sei es unbenommen. Auch die Mitarbeiter der „Tagespost“ genehmigen sich auf dem Würzburger Marktplatz die eine oder andere (süße) Kleinigkeit. Viel schöner aber ist es doch, wenn man zu Hause am Adventskranz gemeinsam Lieder singt oder in einem Adventskonzert zur Ruhe kommt. Und nicht zuletzt seien die Rorate-Messen empfohlen. Sentimentaler Quatsch? Ach, was! Wenn Sie älter werden, dann erinnern sie sich garantiert an den heimischen Adventskranz, nicht aber an den x-ten Glühwein und die Bratwurst. Wetten?