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Moment mal

30 Jahre alt und noch immer brandaktuell: Als „geradezu prophetisches Dokument“ bezeichnet der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van-Elst in seinem heutigen Beitrag das nachsynodale Apostolische Schreiben „Familiaris Consortio“ von Johannes Paul II. Im zweiten Beitrag der Tagespost-Serie (Seite 5/6) beschreibt der Pastoraltheologe auf beeindruckende Weise die Weitsicht des Dokuments, das Benedikt XVI. bereits als „Magna Charta der Familienpastoral“ bezeichnet hat. In einer nächsten Ausgabe gewährt das Ehepaar Norbert und Renate Martin, Mitglieder im Päpstlichen Rat für die Familien, einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Dokumentes.

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