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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Mit Sorgfalt und Sachverstand

Die Bischöfe wollen Fragestellungen um die „Pille danach“ vertiefen – Klärungen sind notwendig, einfach wird das nicht – Ein Diskussionsbeitrag. Von Rainer Beckmann
Foto: IN | In jedem Fall schützenswert: Der Embryo im Mutterleib.

Man kann es nicht oft genug betonen: In der aktuellen Debatte um die „Pille danach“ geht es nicht um moraltheologische Grundsätze, sondern allein darum, wie diese Grundsätze anzuwenden sind. Und das ist schwer genug. Der Grundsatz, um den es geht, lautet: Du sollst nicht töten. Dieses Gebot ist göttlichen Ursprungs und wird von der katholischen Kirche gegen den weltweiten Trend auch dann verteidigt, wenn es um das Leben ungeborener Kinder und menschlicher Embryonen geht. Weil die Kirche – aus guten, wissenschaftlich untermauerten Gründen – bereits in der befruchteten Eizelle die erste Existenzform eines von Gott geliebten Menschenkindes sieht, hat sie die Kraft und den Mut, ihre lebensbejahende Haltung auch im ...

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