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„Mit Abtreibungen verdienen wir unser Geld“

Im Memminger Kaminwerk berichtete Abby Johnson, ehemalige Leiterin einer Abtreibungsklinik in den USA, von ihren Erfahrungen. Von Alexandra Maria Linder
Foto: C. Friedrich | Hat die Seite gewechselt und kämpft heute für den Schutz ungeborener Kinder: Die US-Amerikanerin Abby Johnson.

In der Abtreibungsdebatte der 80er Jahre war Memmingen ein heißes Pflaster. Dort fand ab 1988 ein Prozess gegen Horst Theissen wegen illegaler Abtreibungen statt, viele betroffene Frauen mussten aussagen. Damals wurde die Stadt zum Zentrum von Protesten, Demonstrationen und Gegendemonstrationen. Daran erinnerte Josef Miller, Staatsminister a.D., in seinem Grußwort bei dem Vortrag der amerikanischen Lebensrechtlerin Abby Johnson, die am vergangenen Freitag auf Einladung des Lebensrechtsverbandes „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA) e.V. in dem mit fast 500 Besuchern überfüllten Memminger Kaminwerk sprach. Am Eingang gab es Brezeln in einer Tüte einer Bäckerei, darauf das Menschenrechtslogo „Ich bin Mensch“.

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