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Miliz-Terror in Zentralafrika

In den Konflikten spiegeln sich auch Spannungen zwischen Christen und Muslimen wider. Von Carl-Heinz Pierk
Displaced Christians in Bambari, CAR
Foto: dpa | Soldaten der Séléka-Milizen stehen vor einer besetzten Kirche.

Die Lage in der von Militärputschen und Rebellion gezeichneten Zentralafrikanischen Republik ist nach wie vor dramatisch. Vor einer weiteren Eskalation der Gewalt warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Allein in den vergangenen Wochen mussten rund 80 000 Menschen aus ländlichen Regionen im Nordwesten des Landes in die Städte oder in das Nachbarland Tschad fliehen, teilte die Menschenrechtsorganisation mit. „Wieder einmal zeigt sich, dass es ein fataler Fehler war, die Milizen nicht konsequent zu entwaffnen“, betont GfbV-Direktor Ulrich Delius gegenüber dieser Zeitung.

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