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Merkel: „Wir können nicht alle Probleme in Deutschland lösen“

Flüchtlingskrise als politische Zäsur – Kontroverse um getrennte Unterbringung von christlichen und muslimischen Flüchtlingen
Foto: dpa | Bietet die getrennte Unterbringung nach Religionszugehörigkeit einen Ausweg? Die Markierung von Fluchtwegen auf der Baustelle eines Großzeltes zur Unterbringung von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern beantwortet diese Frage nicht.

Berlin (DT/dpa/KNA) Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht in der Flüchtlingskrise eine Zäsur in der deutschen Politik. „Das wird unsere Politik gravierend ändern und wieder neue Schwerpunkte setzen“, sagte Merkel am Mittwoch bei der Auszeichnung der „Jugend forscht“-Preisträger im Kanzleramt. „Wenn wir an die Flüchtlinge denken, dann merken wir ja, dass das, was in Syrien, in Afghanistan passiert nicht mehr irgendwo weit weg passiert, sondern im Grunde vor unserer Haustür“, sagte Merkel. „Das tangiert uns.“ Deutschland könne viel leisten und sehe vor allem die Aufgabe, Fluchtursachen zu bekämpfen.

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