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Menschenrechtsverletzer Nummer Eins

Martin Lessenthin von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte beurteilt die Lage in China als verheerend. Von Clemens Mann
| Martin Lessenthin. Foto: Archiv

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao ist mit Kabinettsmitgliedern nach Deutschland gereist. Es soll heute um Handelsbeziehungen und Menschenrechte gehen. Was erwarten Sie von dem Treffen in Bezug auf die Menschenrechte? Das Treffen wird wirtschaftliche Impulse geben. Bei der Frage der Menschenrechte in China erwarten wir aber nichts. Dass die deutschen Gesprächspartner um Kanzlerin Angela Merkel die Menschenrechtslage in China ansprechen und damit den Chinesen zu denken geben, wissen wir. Die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen Chinas müssen breit diskutiert werden. Im Vorfeld des Besuches wurden Regierungskritiker freigelassen. Tut man China nicht Unrecht, wenn man jetzt mit erhobenem Zeigefinger auf eine Einhaltung der ...

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